Leider hat sich bald herausgestellt, dass sich das kleine Häuschen nicht erhalten lässt und abgerissen werden muss. Wir haben das unsagbare Glück, einen deutschen Architekten zu finden, der in der Nähe lebt und auch bereit ist, die Planung für uns zu übernehmen. Noch im Herbst 2010 treffen wir uns zu einer ersten Besprechung. Skizzen und Pläne werden gezeichnet und wieder verworfen …
Ein Jahr vergeht bis der Bauantrag eingereicht werden kann. Bis zur Genehmigung darf am bestehenden Objekt nichts verändert werden, wir müssen jedes Brett und jeden Stein so liegen lassen, wie vorgefunden. Das ist ein bisschen langweilig – wir legen ein kleines Gärtchen an mit Oleander, Miniaturolivenbaum und Zistrose – und zelten derweil.