Im August 2012 fahren wir zu viert aufs Grundstück. Wir kommen erst gegen Abend an und der Schock ist groß als wir sehen, wie hoch das Gras seit dem letzten Mal gewachsen ist. Von der Fläche, die wir fürs Zelt geebnet hatten, ist nichts mehr zu sehen. Aber wir schaffen es noch bei Tageslicht, das große Zelt aufzustellen.
Unten am Wasserlauf bauen wir eine wunderbare Naturdusche mit Steinplatten, die im Bachbett liegen. Das Wasser kommt aus einem Schlauch, den wir weiter oben an die „Wasserleitung“ anschließen – über einen mit Efeu bewachsenen Ast gehängt, genial.