Im Januar 2011 fährt Franz zum erstenmal für eine Woche nach Battiluino. Er hat vor, eine Hütte aufzustellen, in der wir während der Bauzeit schlafen können. Das Unterfangen ist mühsam, alleine, in strömendem Regen. Ligurischer Winter eben. Nicht sehr kalt mit Deutschland verglichen, dafür umso nasser.
An den ersten beiden Tagen bereitet er die Fläche vor, dann stellt er die Holzrahmen auf. Am Ende erfährt er, dass es besser ist, zu warten bis der Bau genehmigt ist … die Arbeit war also umsonst. Doch er muss zurück an die Uni und kommt im Februar wieder zum Abbau.